17 .Mai 2025

Während bei der einfachen Bevölkerung gespart wird, gibt die Präsidentschaftskanzlei immer mehr Geld für das Personal von Alexander van der Bellen aus.

Kein Sparen in der Präsidentschaftskanzlei: Van der Bellens Personal wird erneut teurer

Während bei der ohnehin schon teuerungsgeplagten Bevölkerung an allen Ecken gespart wird, lässt man es sich in der Politik weiterhin gut gehen. In den vergangenen Jahren wurde auch die Kanzlei von Bundespräsident Alexander Van der Bellen immer teurer. Seit 2022 stiegen die Ausgaben um insgesamt mehr als zwei Millionen Euro.

Besonders das Personal dort lässt sich vom Steuerzahler großzügig entlohnen.

Personalkosten gestiegen

2022 hatte die Präsidentschaftskanzlei noch 10,3 Millionen Euro zur Verfügung, ein Jahr später waren es bereits 11,5 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr kostete sie – nach vorläufigen Angaben – 12,3 Millionen Euro. Heuer sind Ausgaben in Höhe von 12,7 Millionen Euro geplant. Gerechtfertigt wird das in der Hofburg mit den seit 2022 von 6,5 auf 8,5 Millionen Euro gestiegenen Personalkosten.

Endgültige Zahlen stehen noch nicht fest

Stephan Götz-Bruha, Pressesprecher der Präsidentschaftskanzlei, sagte gegenüber dem exxpress, dass man genaue Zahlen erst habe, wenn das Ergebnis für 2025 feststeht. Für 2024 waren ursprünglich 13,1 Millionen Euro veranschlagt, also mehr, als am Ende tatsächlich ausgegeben wurde.

Präsidentschaftspersonal wird ausgebaut

Die steigenden Personalkosten werden mit fünf neuen Planstellen, neuen gesetzlichen Aufgaben, Ausbildungs- und Inklusionsinitiativen sowie dem Gehaltsabschluss im Bundesdienst begründet.

Langfristig will man dennoch sparen: 2027 sollen „nur“ 11,5 Millionen Euro ausgegeben werden. Genau wie die Bundesregierung immer mehr Geld für allerhand Unsinnigkeiten ausgibt, war auch die Kanzlei des Präsidenten immer wieder ein unangenehmer Kostenfaktor für die arbeitende Bevölkerung.

Auch an anderen Stellen in der Verwaltung werden sich die Gehaltsabschlüsse bemerkbar machen, denn gespart wird dort trotz Budgetkrise weiterhin nicht.

Leserkommentare …………………………………

Bundespräsident abschaffen, Schweizer Modell reicht voll aus.

Hätten wir einen freiheitlichen Präsidenten, wäre das hier sicher kein Problem.

Und hätten wir eine freiheitliche Regierung, dann gäbe es auch nicht die teuerste und ineffizienteste Regierungsbank aller Zeiten, sondern gezielte Einsparungen, aber nicht auf Kosten der Bevölkerung!

Quelle https://unzensuriert.at/298260-kein-sparen-in-der-praesidentschaftskanzlei-van-der-bellens-personal-wird-erneut-teurer/

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