Thema 05.05.2025
„Wir haben ein Notstromaggregat, das die Wasserversorgung sichert und Selbsthilfebasen, wo die Menschen im Krisenfall kochen können. Innerhalb von zwei Stunden können wir einen Notfallplan aktivieren“, sagt Josef Ober, Bürgermeister von Feldbach. Die südoststeirische Gemeinde wurde gerade vom Rechnungshof für ihre vorbildliche Blackout-Vorsorge gelobt. Doch nicht überall in Österreich existiert ein derart umfassendes Sicherheitsnetz für den Fall, dass der Strom über längere Zeit ausfällt. In Spanien hat sich gerade gezeigt, wie schnell in so einer Situation Chaos ausbrechen kann und wie verwundbar unsere hochtechnisierte Zivilisation ist. Susanne Kainberger und Markus Waibel haben recherchiert, worauf es im Ernstfall ankommt und wie groß die Gefahr eines Blackouts bei uns überhaupt ist.
Kommentare …………………………………….
Die Feldbacher und Umgebung sind in der Hinsicht top. Grüße an die Scheichers.
Bei minute 2:15 schon den ersten Fehler entdeckt der Rettungs und Polizei Funk würde bei einem Blackout auch nicht funktionieren!
Es gab vor ein,zwei Jahren hier eine Doku über längere Stromausfälle in Europa. In dieser Doku wurde wunderbar das „wieder hochfahren„ des Stromnetzes in Österreich erklärt. Alleine durch die ganze Windenergie im Osten Österreichs und die großen Pumpspeicherkraftwerke im Westen würde es in Österreich nur wenige Tage dauern bis das Stromnetz wieder soweit hergestellt ist um den Alltag meistern zu können.
Quelle https://www.youtube.com/watch?v=6woDsM8jOlM