24. April 2025

Veronika Waltl hört nicht auf um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde. Und das ist gut so. Wären alle kritischen Menschen so lästig wie sie, hätten es die Politiker nicht so leicht mit uns.

Der Aktivismus der meisten Systemkritiker beschränkt sich auf Kommentare im Internet, nicht zu selten anonym. Damit hat es sich. Bei Veronika ist das anders. Wo auch immer, wann auch immer, erhebt sie ihre Stimme und nutzt die Gelegenheit, um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde.

Veronika ist 73 Jahre alt, lebt in Zell am See und hat 40 Jahre bis zu ihrer Pensionierung als Bürokauffrau, die letzten 8 Jahre in der Seilbahnbranche gearbeitet.

Und auch wenn ihre Lästigkeit zwar kein Einzelfall, aber viel zu selten zu finden ist, der Fall ihres Sohnes ist es leider nicht.

172 Tage nach seiner 2. Impfung verstarb er mit nur 49 Jahren. Markus war ihr einziger Sohn.

Zeit seines Lebens war er sehr sportlich.

Er überwand sich erst nach langem Zögern zur Impfung, um im Winter 2021 als Aushilfsskilehrer tätig sein zu dürfen.

Aber nach der zweiten Spritze begann sein Martyrium.

Er wurde schwach und antriebslos, konnte den Ski-Kurs für den er sich hatte spritzen lassen, nicht durchführen. Dafür war er bereits zu krank.

Im Sommer 2022 starb er, trotz Wiederbelegungsversuchen.

Für viele plötzlich und unerwartet, aber er selbst ahnte, nein wusste bereits, dass es an der Spritze lag.

Er hatte den Zusammenhang von seinem kränklichen Zustand zu der Impfung selbst hergestellt. Es war sein letzter Wunsch, dass genau dieses auch nachgewiesen wird.

Aber eine genaue Untersuchung seines Todes war nicht gewünscht – auch kein Einzelfall, wie man von Menschen erfahren kann, die nach dem Tod eines Angehörigen, eine Obduktion in diese Richtung wünschen bzw. fordern.

Als Impfopfer wurde er bis dato auch nicht gemeldet. Dem Hausarzt war das „zu viel Arbeit“ – wie Veronika mir im Gespräch erzählt. Darum bleibt sie weiter lästig und hat jetzt mit Unterstützung von Dr. Andreas Sönnichsen für eine Meldung als Impfopfer gesorgt.

Über den Tod Deines Sohnes wurde ja in einigen Medien berichtet. Warum bist Du fast drei Jahre nach dem Tod Deines Sohnes immer noch aktiv?

Weil sich an der grundlegenden Situation noch nichts geändert hat. Die Zahl der Impfopfer wird immer noch systematisch nach unten gedrückt, von Aufarbeitung keine Spur. Im Gegenteil. Es wird immer noch gegen Covid „geimpft“ – und damit Menschenleben gefährdet. Und ich möchte, dass nicht noch mehr Menschen das gleiche Schicksal erleiden wie mein Sohn. Die offiziellen Stellen mauern weiter – also mache ich auch weiter.

Was verstehst Du darunter, dass gemauert wird?

Das fängt doch schon mit der Meldung als Impfopfer an. Kurz nach dem Tod meines Sohnes habe ich unseren damaligen Hausarzt angegangen, ob er das gemeldet hat.

Er meinte nur, dass sei ihm zu viel Arbeit, dafür habe er keine Zeit. Auf meinen Vorschlag, dass er es ja am Wochenende machen könnte ging er nicht ein.

Er hat meinem Sohn gesagt, dass er der Wissenschaft vertraue und die ganze Familie geimpft habe. Er hat ja selbst drei kleine Kinder. Aber dass die Wissenschaft nur funktionieren kann, wenn die Zahlen offengelegt werden, scheint er nicht wissen zu wollen.

Als die RKI-Files rauskamen, bin ich wieder zu ihm hin und habe ihn damit konfrontiert. Er wusste nicht mal, worum es sich dabei handelt. Auf meinen Vorwurf: „Das darf nicht wahr sein, Ihr habt alle gut verdient“, kam von ihm: „So ist das nicht“ und auf meine Rückfrage: „Wie dann?“ kam nichts mehr. Daraufhin bin ich gegangen.

Dann bin ich nochmal hin, nachdem jetzt auch andere Impfoper öffentlich bekannt wurden, und fragte ihn, ob in seiner Praxis weiter geimpft wird? Das hat er mir bestätigt, angeblich aber nur auf Verlangen der Patienten. Auf meine Nachfrage, wie es mit der Aufklärung ausschauen würde, senkte er nur den Kopf und es kam wieder keine Antwort. Ich bekam allerdings mit, dass eine Patientin, die die Arzthelferin zum Thema Aufklärung befragte, gesagt bekam: „Du musst nur kommen und den Fragebogen unterschreiben.“ Das war das letzte Mal, dass ich diese Praxis betreten habe.

Bei meiner neuen Hausärztin ist das anders, sie hat das Zeug gar nicht in der Praxis, bei ihr wird das nicht verimpft.

Drei Jahre ist es jetzt bald her, aber mein alter Hausarzt hat den Fall immer noch nicht gemeldet. Das Krankenhaus leider auch nicht. Ich werde das jetzt mit Dr. Sönnichsen machen, den ich zufälligerweise privat kenne. Er war auch mein erster Kontakt, nachdem Markus gestorben ist. Ich bat ihn sofort um Hilfe und er hat geholfen. Ohne ihn wäre ich noch gegen mehr Wände gerannt als ich es so schon tue.

Inwiefern?

Ich wollte, dass sein Tod genau untersucht wird, aber das Krankenhaus war nicht daran interessiert. Da gab es nur eine oberflächliche Totenschau oder wie das heißt.

Dr. Sönnichsen schlug mir dann vor, die Untersuchung von Prof. Dr. Arne Burkhardt in Reutlingen vornehmen zu lassen und stellte mir auch den Kontakt her. Aber selbst das war äußerst schwer durchzusetzen.

Was war den schwierig daran?

Die Klinik weigerte sich lange Zeit, die notwendigen Proben nach Reutlingen zu schicken. Die konkreten Vorgaben von Prof. Burkhardt hatte ich denen natürlich genau weitergegeben. Ich habe 10 Mal urgiert, immer wieder mit Prof. Burkhardt gesprochen, um zu erfahren, dass die Proben immer noch nicht angekommen sind.

Beim 10. Mal habe ich dann juristische Schritte angedroht. Es war der letzte Wunsch meines Sohnes, die Todesursache zu klären. Er konnte es nicht mehr tun, ich habe es für ihn getan. Auf meine letzte Urgenz kam noch als Reaktion: „Aber was das kostet“, worauf ich nur sagte: „Das hat Sie nicht zu interessieren, das ist meine Sache“. Der mögliche Rechtsweg hat dann gewirkt und die Proben kamen dann endlich nach Reutlingen.

Und die Untersuchungsergebnisse waren eindeutig?

Ja. Der kausale Zusammenhang mit der Impfung wurde in Reutlingen mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nachgewiesen. Ich habe also schwarz auf weiß, dass Markus an der Impfung gestorben ist.

Nur ist er weiterhin nicht als Impfopfer registriert. Lt. Dr. Strasser von der FPÖ war der Fall von Markus der erste öffentlich belegte Fall eines Impftoten in Österreich. Aber registriert und als Impfschaden anerkannt wurde sein Fall trotz der Befunde weiterhin nicht. Sonst wäre wohl auch mein Antrag auf Unterstützung für die Beerdigungskosten bei der Sozialabteilung bewilligt worden.

Wer hat die Befunde?

Die Befunde aus Reutlingen wurden an die Klinik in Schwarzach und an den Hausarzt geschickt – nirgends eine Reaktion. Dr. Sönnichsen hat mit Schwarzach Kontakt aufgenommen, hat per Mail aber auch per Einschreiben Stellungnahmen zum Befund angefordert. Aber es kam nichts – keine Reaktion. So kann man doch keine Aufarbeitung machen.

Reutlingen hat mich übrigens gar nichts gekostet. Das wurde von Prof. Burkhardt damals kostenlos gemacht. Es gab und gibt gottseidank Menschen, denen die Aufklärung ein Anliegen ist.

Die offizielle Corona-Aufarbeitung ist nur Augenauswischerei von Medien und Politik. Die Täter sollen jetzt die Aufklärung selbst machen – dabei gehören alle, die die Impfung so propagiert haben in meinen Augen vor Gericht. Ob Drosden oder Anschober:

die behaupten immer noch, dass die Impfung ganz viele Menschenleben gerettet habe – die Opfer der Spritze werden einfach ignoriert. Das geht doch gar nicht!

Die nachgewiesenen Fälle werden nach wie vor vertuscht, abgestritten und mit „das kann nicht sein“ beiseitegeschoben. Die ganze Welt spielt mit, bis auf die „Schwurbler“.

Kennst Du weitere Fälle?

In meiner Nachbarschaft sind viele, die nie wieder impfen gehen wollen. Sie leiden unter Schwindel, hohem Blutdruck, Gürtelrose und anderen Nebenwirkungen. Aber wohin sollen sie gehen? Es nimmt sie ja niemand ernst. Und das Arge: Sie kritisieren die Impfung, tun aber nichts öffentlich dagegen und reagieren wahrscheinlich wieder unkritisch auf die nächste Verordnung der Ärzte.

Die Götter in Weiß wissen ja, was sie tun. In meinen Augen müssen die Götter in Weiß entthront werden.

Was hast Du jetzt weiter vor?

Ich habe jetzt endlich selbst eine Meldung gemacht. Ich war zwar mit den Formularen überfordert, aber Dr. Sönnichsen hat mir geholfen. Jetzt mal schauen, was passiert.

Und ich werde weiter aufklären – zumindest solange die Ärzte die Spritze noch verwenden. Bei jeder Veranstaltung stehe ich auf und berichte vom Fall meines Sohnes. Man muss den Menschen zeigen, dass man sich wehren kann, dass man andere warnen kann. Das ist das Vermächtnis, dass mein Sohn mir hinterlassen hat. Das ist meine Lebensaufgabe – halbwegs durchs Leben kommen und seinen Fall aufarbeiten.

Markus wird dadurch nicht mehr lebendig, aber ich kann und will verhindern, dass noch mehr Menschen schwer krank werden oder sterben.

Kommentare ……………………………………..

Veronika Waltl hört nicht auf um über das Schicksal ihres Sohnes zu berichten, der zum Opfer der Covid-Spritze wurde.

Die Substanzen dieses Herstellers waren damals wegen arg vieler Schädigungen und Todesfälle nach Einspritzung bereits in Dänemark, Norwegen, Österreich, Island und Italien verboten.

Warum lässt sich jemand wegen eines Jobs als Aushilfsskilehrer die Plörre spritzen? Das ist wie bei der Ärztin mit Speiseröhrenkrebs nach der Spritzung auf apolut. Wenn ich weiß, dass das Zeug gefährlich ist, dann ist mir doch mein Leben lieber als ein dusseliger Job!

Richtig, großer Respekt vor Frau Waltl, ich habe auch kein Verständnis dafür, dass, obwohl schon bewiesen ist, dass diese Injektionen bei vielen Menschen Schäden hinterließen oder eben sogar zum Tod führten, die Aufklärung noch immer nicht durchgesetzt ist. Aber es haben zu viele in der Politk und auch in der Ärzteschaft Dreck am Stecken.

Viel, viel, viel Kraft dafür! Menschen, wie diese Mutter sind Heldinnen, denen nicht genug gedankt werden kann.

Quelle https://tkp.at/2025/04/24/eine-mutter-gibt-nicht-auf-mein-sohn-ist-kein-einzelfall/

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