3 .Mai 2025

Die Corona-Impfung steht zunehmend im Verdacht, Ursache für die erhöhte Sterblichkeit zu sein. Weltweit.

Die Corona-Impfung steht zunehmend im Verdacht, Ursache für die erhöhte Sterblichkeit zu sein. Weltweit.

Die Übersterblichkeit, die seit einigen Jahren weltweit verzeichnet werden muss, geht nicht wieder zurück.

Daten aus Sterberegister untersucht

Das zeigt eine aktuelle Studie aus Japan, die im Fachzeitschrift BMJ Global Health veröffentlicht wurde.

Die Forscher analysierten nationale Sterberegisterdaten aus den Jahren 2015 bis 2023. Ziel war es, die Übersterblichkeit nach Alter, Geschlecht und Region zu bewerten – sowohl vor, während als auch nach Corona.

219.516 zusätzliche Todesfälle ab 2021

Laut Studie kam es in Japan im Corona-Beobachtungszeitraum zu insgesamt 219.516 zusätzlichen Todesfällen, was einer Übersterblichkeit von 3,7 Prozent entspricht.

Allerdings trat die Übersterblichkeit nicht im Jahr eins von Corona auf. Um Jahr 2020 lag sogar eine Untersterblichkeit von minus 1,67 Prozent vor. Die Sterblichkeit stieg erst 2021 an und erreichte 2022 mit 7,55 Prozent ihren Höhepunkt. Im Jahr 2023 lag die Übersterblichkeit bei 5,76 Prozent.

Stärkster Anstieg bei Menschen unter 60 Jahren

Die Altersgruppe unter 60 Jahren wies durchgehend die höchsten Werte an Übersterblichkeit auf.

Der Wert stieg von 2,42 Prozent im Jahr 2020 auf 8,19 Prozent im Jahr 2023. Männer hatten insgesamt eine etwas höhere Übersterblichkeit als Frauen.

Regionale Unterschiede und zeitliche Entwicklungen

Bis 2022 verzeichneten alle 47 japanischen Präfekturen eine Zunahme der Sterbefälle. In der Zeit nach den Corona-Maßnahmen (Mai bis Dezember 2023) war die Übersterblichkeit höher als in den entsprechenden Zeiträumen 2020 und 2021, jedoch etwas niedriger als 2022. Ländliche Regionen und Präfekturen mit weniger Corona-Fällen zeigten tendenziell eine geringere Übersterblichkeit.

Zusammenhang mit Impfungen und Nebenwirkungen vermutet

Die Forscher stellten einen zeitlichen Zusammenhang zwischen dem Anstieg der Übersterblichkeit und der Einführung der Corona-Impfung im Jahr 2021 fest.

Insbesondere im Jahr 2022, dem Jahr mit der höchsten Übersterblichkeit, fiel dieser Anstieg mit den Massenimpfungen und dem Auftreten der Omikron-Variante zusammen. Das relative Risiko für Todesfälle erreichte Ende 2022 seinen Höhepunkt.

Hinweise auf schwerwiegende gesundheitliche Folgen

Die bisher größte Studie zur beunruhigenden Übersterblichkeit zeigt einen deutlichen Anstieg von Herzversagen, Schlaganfällen und Krebs.

Auch das Phänomen des sogenannten „Turbo-Krebses“, der plötzlich auftritt und einen extrem schnellen Krankheitsverlauf mit raschem Tod verursacht, dürfte mit der Corona-Impfungen zusammenhängen. Onkologen warnen, dass diese Krebserkrankungen noch deutlich zunehmen werden.

Aufforderung zur Aufarbeitung

Die Studienautoren betonen, dass die anhaltend erhöhte Übersterblichkeit auch nach dem Ende der Corona-Maßnahmen im Mai 2023 weiter besteht.

Sie fordern eine kontinuierliche Überwachung der Übersterblichkeit als wichtigen Indikator für die öffentliche Gesundheit. Und eine Untersuchung der Corona-Maßnahmen.

Quelle https://unzensuriert.at/297166-anhaltend-erhoehte-sterblichkeit-von-corona-geimpften/

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