1 .Mai 2025

SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig muss jetzt bei den Bürgern Geld eintreiben, um die in seiner Amtszeit verursachten Schulden in den Griff zu bekommen.

Während sich heute, am 1. Mai, die Genossen auf dem Wiener Rathausplatz abfeiern, rumort es bei den Bürgern gewaltig.

Ganz unter dem Motto „Wer hat euch verraten? Die Sozialdemokraten!“ mussten Mieter in den Gemeindebauten nur drei Tage nach der Wien-Wahl einen Preisschock hinnehmen. Ein Betroffener im 20. Wiener Gemeindebezirk hat unzensuriert die neue Betriebskostenabrechnung zugeschickt, die er gestern, Mittwoch, im Postkasten hatte. Statt bisher 192,60 Euro zahlt er ab Mai 234,20 Euro. Auf das Jahr gerechnet sind das 499,20 Euro mehr. Nicht nur das: Mit gleicher Post wurde auch eine Betriebskosten-Nachforderung in Höhe von 166,40 Euro gestellt.

Preis-Schock für Gemeindebaumieter: Die Betriebskosten stiegen um 41,60 Euro pro Monat.

Viele Grauslichkeiten bis zur nächsten Wahl

Wie berichtet, kommen auf die Wiener weitere finanzielle Belastungen zu, nachdem sie nichts ahnend zur Urne geschritten waren und womöglich ihr Kreuz brav bei den Genossen gemacht hatten.

In der langen Pause bis zur nächsten Wahl – fünf Jahre – werden auf die Bevölkerung noch viele Grauslichkeiten zukommen. Die gewaltige Betriebskosten-Erhöhung dürfte nur der erste Schritt dabei sein.

Schulden haben sich unter Ludwig verdoppelt

Der Grund liegt auf der Hand: Seit SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig im Amt ist, nämlich seit 2018, ist der Schuldenstand von 7,5 auf 11,9 Milliarden gewachsen.

Und Ende dieses Jahres wird man in Wien bei knapp 15 Milliarden Euro liegen – das ist eine Verdoppelung der Schulden in den vergangenen sieben Jahren. Ludwig redete sich – wie berichtet – in einem ORF-Interview darauf hinaus, dass Wien in den vergangenen Jahren viel investiert habe, etwa in für den Klimaschutz relevante Maßnahmen. Ob sich die Menschen diesen vorgeblichen “Klimaschutz” leisten können, steht auf einem anderen Blatt.

Doch diese Frage stellt sich nicht – letzten Sonntag hat die Mehrheit der Wiener wieder SPÖ gewählt. “Bestellt – geliefert”, könnte man sagen…

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Leserkommentare ………………………………………

Schnitzelgfries braucht Geld und davon jede Menge!
Rot bis in den Hungertod heißt die Devise, dafür gibts Lob in Form eines Zahlscheins!

Alles noch viel erst wenn die Schafe aus den Abfalleimern fressen weil sie sich nichts mehr leisten können, vielleicht aber auch nur vielleicht werden sie aufstehen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen

So sind die Sozis, Hinterhältig, Skrupellos und obendrein Verlogen nur die Spezis werden versorgt auf Kosten anderer.

Die SPÖ- und Nichtwähler haben dad redlich verdient. Es kommt noch dicker.

Das kommt davon wenn 40% nicht wählen gehen. Sprich rund 420.
000 Wahlberechtigte haben drauf geschissen. Vollidioten.

Ein Teil von Wien wollte es so, also nicht jammern, gell 😉

Quelle https://unzensuriert.at/297041-nur-drei-tage-nach-wien-wahl-ludwig-laesst-betriebskosten-um-500-euro-erhoehen/

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